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Smartphones sind aus dem Alltag schon gar nicht mehr wegzudenken. Ich fahre jeden Werktag knapp zwei Stunden mit der Bahn durch Hamburg. Wenn ich meinen Blick doch mal durch die Waggons schweifen lassen, sieht man immer mehr Leute, die eher auf ein Display schauen, als auf ein gedrucktes Medienprodukt. Ich selbst informiere mich unterwegs größtenteils …
„Es muss nicht immer ein Smartphone mit einem teurem Vertrag sein“ weiterlesen
Ätzend. Immer, wenn man sich an ein Handy gewöhnt hat, geht es schon wieder kaputt. Nach Jahren bei Nokia war ich zu Sony Ericsson gewechselt. Das Design gefiel mir, die Funktionen schienen vernünftig zu sein, der Preis hat überzeugt. In der Menüführung musste ich mich umstellen und war am Ende froh, dass ich den Wechsel vollzogen hatte. Bedienung, Akkulaufzeit und Synchronisierung klappten wunderbar.
Jeder kennt es und fast jedem ist es bestimmt schon mindestens einmal passiert. Man verliert sein Handy. Es kann in der Diskothek passieren wenn man mal für einen Augenblick unachtsam ist, oder auf dem Heimweg, wenn man schon etwas mehr getrunken hat und einem das Mobiltelefon unbemerkt aus der Tasche fällt. Oftmals findet man es aber auch einfach nicht, da man es daheim verlegt hat. Dann ist es hilfreich, wenn man eine Software installiert hat, mit der man den Standpunkt des Handys orten kann.
Wer mich kennt, der weiß: Ich bewundere, was Apple in den letzten Jahren auf die Beine gestellt hat, wie man es geschafft hat eine Marke derart am Markt zu positionieren und so viele Anhänger an sich zu binden. Ich finde Apple-Produkte durchaus stylisch, aber meistens überteuert und habe deshalb “nur” meinen mp3-Player mit dem Apfel drauf.
Wer einen neuen Handyvertrag abschließen will oder seinen aktuellen Anbieter wechseln möchte, der sollte sich mal die aktuellen Angebote von o2 anschauen. Das Unternehmen wurde vor Kurzem vom spanischen Telefonica-Konzern übernommen. Die Tarife können sich aber weiterhin sehen lassen.
Der Trend geht klar zum Zweithandy. Die Einen haben nicht nur ihr privates Mobiltelefon, sondern müssen auch beruflich unterwegs erreichbar sein. Andere Sparfüchse sichern sich zwei verschiedene SIM-Karten, um die Vorteile aus verschiedenen Angeboten nutzen zu können. Dadurch sieht man jedoch immer wieder dicke Tasche und hektischen Wühlen und Wechseln zwischen zwei Handys.
Gilly’s Playground hat gerade eine Blogparade gestartet, bei der es um das Thema Handy geht.
Da mache ich doch gern mit und teile hier meine Antworten mit:
Seit einigen Monaten habe ich ein Sony Ericsson.
Es ist das W715.
Nach jahrelangem Nokia-Gebrauch, bin ich von dem W715 richtig überzeugt. Eine echt tolle Qualität.
Das HTC Desire ist aktuell mein Favorit, das könnte das W715 mehr als nur ersetzen.
Mit dem Umstieg auf Sony Ericsson bin ich gleichzeitig von Vertrag zu Prepaid gewechselt.
Ein Datenpaket habe ich dabei allerdings nicht hinzu gebucht.
Das mitmachen lohnt sich, denn es gibt ein HTC Wildlfire zu gewinnen.
Wenn man sich bei Kauf oder bei der Nutzung eines Handys nicht verpflichten möchte monatlich einen zum Teil recht hohen Betrag zu zahlen, sondern stattdessen die volle Kontrolle über die durch das Handy entstehenden Kosten haben möchte, ist die Wahl eines Prepaid Tarifs zu empfehlen. Bei der Wahl des passenden Tarifs muss man allerdings einiges beachten.