Die Zeit des Internets ist lange angebrochen und hat die Ära der PC-Spiele, welche man sich im Laden um die Ecke kauft, fast schon abgelöst. Der Grund dafür? Homepages die dem User Games bietet, die kostenlos gespielt werden können. Nur eine kurze Anmeldung, die zumeist in wenigen Sekunden abgeschlossen ist trennt den künftigen Spieler von den Online Games. Unterschieden wird bei diesen Spielen in zwei Kategorien: Zum einen gibt es die sogenannten Client-Games, bei denen es notwendig ist, eine Datei herunter zu laden, und den Browsergames, bei welchen man sofort loslegen kann, da diese Games, wie der Name bereits suggeriert, direkt im Browser gespielt werden können. Bei beiden Varianten bekommt der User Games zur Verfügung gestellt, die verschiedenste Genres abdecken. Von Ego-Shootern über Strategie- bis Arcade- , oder Puzzle-Spiele ist in der Internet-Welt alles zu finden.
Was ist besser: Browsergames oder Client-Games?
So einfach kann diese Frage nicht beantwortet werden. Beide Varianten haben deutliche Vorteile, aber natürlich auch Nachteile, die nicht unerwähnt bleiben dürfen. Wie bereits weiter oben zu lesen ist, ist es bei Browsergames nicht notwendig Software herunter zu laden, was die Gefahr verringert, den PC mit Viren zu infizieren. Andererseits leidet durch den andauernden Up- und Download von Daten, welcher bei diesen Spielen nötig ist, oft die Grafikdarstellung. So sind die Games meist so konzipiert, dass sie mit einer eher primitiven Grafik auskommen. Bezogen auf die Grafikleistung geht der Punkt hier eindeutig an die Client-Games, welche zum Teil sehr aufwendige Texturen und Animationen bieten. Ein Nachteil der Client-Games ist jedoch der oft langwierige Download, der den Spielbeginn verzögert. Eine eindeutige Antwort auf die Eingangsfrage ist also nicht wirklich möglich. Jeder User sollte einfach ausprobieren, welche Online Games ihn am meisten ansprechen. Spaß machen beide Arten auf jeden Fall!