Beschleunigter Frühstücksprozess. Dank Technik

Am Wochenende ist es fast schon ein Ritual geworden, dass ich mit unserem Kleinen nach unten gehe und wir das Frühstück bereiten, während sich meine Frau oben noch fertig macht. Seitdem der Kleine jedoch etwas länger schläft, ist meine Frau nun gern schon vor uns wach. Sie bleibt im Bett und steht dann zeitgleich mit uns auf. 
Was unseren Rhythmus durcheinander bringt und für mehr Stress sorgt. Denn der Hunger ist der selbe, wenn wir nun alle unten in der Küche stehen. Der Tisch ist fix gedeckt und der Kaffee läuft schnell in meine Tasse. Allein das Warten auf die Brötchen verzögert den ganzen Prozess. 15 bis 20 Minuten muss man da schon mal einplanen. 
Es sei denn, man hat einen Philips AirFryer. Wie wir aktuell über einen Produkttest. Mit dem sind die Brötchen in vier Minuten aufgebacken. Über ein Heißluftsystem und ein spezielles Design wirbelt die Luft in dem Gerät umher und beschleunigt den Prozess enorm. Dank dieser Geschwindigkeit ist es auch gar nicht mehr so dramatisch, dass nur vier Brötchen in den AirFryer passen. Während man die erste Ladung verputzt, kümmert sich das Gerät um die zweite Runde. Das hat dann sogar den Vorteil, dass man immer warme Brötchen bekommt. Und schnell welche nachschieben kann, wenn der Hunger doch mal größer ist. 
Nächstes Wochenende muss ich dann aber auch mal Bacon aus dem AirFryer testen. 

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