Wenn es um das Wohlbefinden des Menschen geht, dann zählt heute nicht mehr nur die Gesundheit allein. Auch das Umfeld muss stimmig sein und damit sind einerseits die sozialen Kontakte und andererseits die Wohnumgebung gemeint. Klinische Psychiater haben inzwischen nachweisen können, dass Menschen, die in einem von Licht durchfluteten Umfeld leben und arbeiten, deutlich seltener depressive Verstimmungen erleben als die Menschen, die in dunklen Wohnungen und Büros hocken.
Eindringendes Tageslicht ist also auch ein Wohlfühlfaktor und den kann man sich heute günstig mit einer Fassadenverglasung sichern, die so ganz nebenbei auch noch zu Einsparungen bei den Kosten der Beleuchtung beiträgt. Außerdem kann eine klug gewählte Fassadenverglasung auch noch klimatisierende Aspekte mit sich bringen, indem man beispielsweise zu Spezialglas greift, das solarthermische Eigenschaften hat und bestimmte Längen der wärmenden UV-Strahlung heraus filtern kann.
Beim Bauen mit Spezialglas kann man noch einige weitere Vorteile mitnehmen. Glas lässt sich recht preiswert herstellen und in alle möglichen Formen bringen. So sind mit einfachem Aufwand auch geschwungene Fassadenformen machbar. Glas kann mit Rahmen aus Metall, aber auch mit Umrahmungen aus Kunststoff oder Holz versehen werden. Doppel- und Dreifachverglasungen mit einem Vakuum zwischen den einzelnen Scheiben bieten hohe Werte bei der thermischen Isolierung und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Schonung der Energieressourcen und in der Folge auch des eigenen Geldbeutels bei den Heizkosten. Und man muss keine Bedenken haben, dass man bei einer gläsernen Fassade „auf dem Präsentierteller sitzen“ würde. Sie sind auch in Ausführungen zu bekommen, bei denen Ein- und Durchblicke nur von einer Seite aus möglich sind.