Dieses kleine Beispiel beweist, wie international die Gesellschaft geworden ist. Dank Internet und entsprechenden Plattformen können selbst Privatleute im Ausland bestellen und damit kräftig sparen. Denn allzu oft sind Produkte – gerade aus dem osteuropäischen und asiatischen Raum – günstiger. Lokale Anbieter hinken hier hinterher.
Was für den privaten Gebrauch gilt, gilt natürlich auch für den Beruf. Insbesondere, wenn man sein eigenes Gewerbe besitzt und wettbewerbsfähig halten will. Denn sicherlich ist es ehrbar, wenn man darauf setzt nur mit Anbietern aus dem eigenen Land zu kooperieren. Aber die Konkurrenz schläft nicht und hat vielleicht nicht die Bedenken.
Das führt dann zwangsläufig dazu, dass die Konkurrenz die selben Produkte wesentlich günstiger anbieten kann. Für einen Onlineshop ein fataler Moment. Doch sicherlich sind Bedenken beim internationalen Handel berechtigt.
Diese kann die aktuelle Ausgabe von Internethandel.de lindern. Im aktuellen Heft beschäftigen sich die Fachautoren genau mit dem Thema und richten ihren Blick dabei speziell nach Asien. Dabei stellen sie einen Dienstleister vor, der die Geschäftsbeziehungen über die Kontinente hinweg revolutioniert hat. Es werden Tipps und Ratschläge gegeben, wie man schnell und sicher zu den passenden Partnern findet und die Geschäftsbeziehungen aufbaut. Dabei bleiben auch die (steuer- und zoll)rechtlichen Fragen nicht außen vor. Immer unter dem Aspekt Produkte billiger und damit attraktiver (für den Kunden) anbieten zu können.
Im weiteren Teil des Heftes wird ein Konzeptshop vorgestellt, der Produkte aus 70 verschiedenen Ländern anbietet. Ein Vorzeigebespiel für interkontinentalen Handel. Zudem befasst sich die Oktoberausgabe mit Social Media, Shitstorms, Crowdfunding und vielem mehr. Schaut doch mal rein. Hier gehts zur kostenlosen Leseprobe.