Studiengänge im Bereich Medien und Gesundheit

Ich habe neulich schon mal über Studieren, Weiterbildung und Qualifikation geschrieben. Das Thema lässt mich auch nicht los. Je mehr man darüber nachdenkt, desto intensiver beschäftigt man sich auch mit seinem eigenen Karriereweg und den Möglichkeiten, die man einschlagen kann.Ich mache ja “was mit Medien”. Hier gibt es so vielfältige Möglichkeiten, Fuß zu fassen, einzusteigen und sich weiterzuentwickeln. Gerade für Einsteiger gibt es hier einen Berg an Möglichkeiten. Einfach mal bei Google “Medien Studium Uni” eingeben. Da kann man schnell den Überblick verlieren.

Doch was ist der richtige Weg? Wovon sollte man abraten? Ich weiß es nicht, ich glaube aber auch nicht, dass es einen goldenen und richtigen Weg gibt. Ein Studium an einer Universität, an der Fachhochschule oder an einer speziellen Akademie hat seinen Vorteil. Ebenso, wie es Nachteile gibt.

Schlussendlich sollte denke ich jeder auf sich Vertrauen und seinen Ansprüche. Was möchte ich erreichen, was ist für mich das beste? Es klingt immer banal. Viel zu banal. Aber meiner Meinung nach bringt ein Studium nur dann etwas, wenn man wirklich dahinter steht und sich wohl fühlt. Einen Bildungsweg einschlagen, nur weil jemand sagt, dass es der richtige ist, finde ich problematisch.

Das gilt natürlich nicht nur in den Medienbereichen, sondern ist ein allgemeingültiger Rat. Gib “Soziale Arbeit Studium” in die Suchmaschine ein und die findest vielleicht nicht so viele, aber durchaus ebenso vielfältige Möglichkeiten.

Informieren, Abwägen, in sich Reinhören und dann einfach Machen!

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