Wenn man umziehen möchte, dann sind sehr viele Dinge zu erledigen. Deshalb wird überall empfohlen, dass man sich eine Umzugscheckliste macht, um auch wirklich nichts zu vergessen. Wenige Tage vor dem Umzug macht das natürlich keinen Sinn mehr, weil vor allem bei den Verträgen teilweise Fristen von bis zu drei Monaten beachtet werden müssen. Das trifft beispielsweise auf die Kündigung des Mietvertrags für die alte Wohnung zu.
Auch die Versorgerverträge müssen rechtzeitig gekündigt oder auf die neue Anschrift umgeschrieben werden. Hier sollte man daran denken, dass hauptsächlich bei den Kommunikationsleistungen eine längere Vorlaufzeit benötigt wird. An dieser Stelle sollte man vorsichtshalber vier bis sechs Wochen einplanen.
Auch ist es sinnvoll, sich schon frühzeitig nach einem günstigen Umzugsunternehmen mit einem individuell bestellbaren Service umzuschauen. Eine gute Adresse dafür ist www.Umzugsauktion.de. Dort lassen sich Angebote in einem Rutsch von mehreren Unternehmen abrufen. Die Angebotsabfrage ist für den Interessenten kostenlos möglich. Erfahrungsgemäß sind hier Einsparungen von einem reichlichen Drittel der Kosten zu erzielen, die anfallen würden, wenn man den Auftrag ohne vorherigen Preisvergleich an eine Spedition vergeben würde.
Wer seinen Umzug selbst managen möchte, findet dort Tipps, wo er gute Möbelpacker her bekommt. Auch Hinweise zur Eignung der verschiedenen Arten von Fahrzeugen für einen Umzug werden hier gegeben. Tipps zur Verpackung und zum sicheren und gesetzeskonformen Transport des Umzugsguts sind hier ebenfalls zu finden. Damit man die notwendigen Gelder für den Umzug parat hat, kann man sich bereits im Vorfeld einer Angebotseinholung über die durchschnittlichen Kosten von Umzügen informieren und notfalls einen passenden Konsumkredit dafür bei der Bank beantragen.