Verschiedene Webdienste in einem Tool

Wie viele Messenger hast du aktuell im Einsatz. Mehr als einen sicher. Drei? Mindestens. Zähl jetzt auch mal alle Dienste hinzu, die der Kommunikation allgemein dienen. Also auch Mail. Und dann noch soziale Netzwerke, wie Twitter. Da kommt einiges zusammen.

Einen Großteil dieser Kommunikationsdienste verwenden wir sicherlich größtenteils mobile. Aber wenn man ohnehin den ganzen Tag am Rechner sitzt, ist es durchaus komfortabel, wenn man diese auch auf großem Bildschirm steuern kann. Die meisten Dienste bieten dafür Weboberflächen oder eigene Programme an. Was dann schnell dazu führen kann, dass man mehre verschiedene Fenster und Tools offen hat, durch die man sich durchklicken muss.

Das geht aber auch einfacher. Seit Montag habe ich im Büro Franz im Einsatz. Das Tool bündelt eine Reihe von Messenger in einem Programm. Ich habe hier Skype, Slack, Google Hangout, Twitter (per Tweetdeck) und auch Inbox/Gmail verknüpft. Zudem noch WhatsApp. Alles Dienste, die wir für die interne und externe Kommunikation verwenden.

Das Gute daran: Ich habe alle diese Tools in einem Fenster nur durch Tabs voneinander getrennt und muss nicht schauen, ob ich gerade im Tweetdeck-Browserfenster etwas neues reinkommen sehe oder mich bei Skype jemand antickert.

Ich bekomme eine Push-Notification für die Dienste, bei denen ich schnell anworten muss oder möchte. Für die anderen wird mir ein Update durch eine kleine Zahl angezeigt.

franz

Gerade was Skype, Slack und Hangout angeht, habe ich Franz jetzt schon lieben gelernt. Zudem bin ich wieder näher an unserem Unternehmens-Twitteraccount dran. Ich habe immer alles offen und im Blick. Ich muss mir keine Gedanken machen, ob gerade ein Fenster das andere überlappt, sondern wechsel damit schnell zwischen den Diensten hin und her.

Unseren Mail-Account habe ich verknüpft, bisher aber noch nicht aktiv benutzt. Das werde ich dann nächste Woche umstellen, um zu testen, ob ich auch damit zurecht komme. Wobei ich hier noch kein Problem sehe.

Eventuell ist das nicht für alle von euch, aber für Büromenschen, wie mich durchaus sinnvoll.

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