Einbrecher spionieren die Häuser oftmals gründlich aus, ehe sie zuschlagen. Wenn eine hochwertige Überwachungstechnik entdeckt wird, wird von einem Einbruch oftmals abgesehen. Bei Vandalismus dürfte die Quote noch geringer sein. Eine Kamera an einem Gebäude birgt für Gesetzwidrige einfach immer die Gefahr schneller enttarnt und gefunden zu werden.
Dabei sind die Preise für Videoüberwachungen in den letzten Jahren nicht gestiegen, sondern eher noch gefallen, so dass Hausbesitzer diese Maßnahme durchaus ergreifen sollten, um das Eigentum zu schützen.
Dabei gibt es hierbei ja mittlerweile echt nützliche Tools, um die Gebäudeüberwachung auch von unterwegs zu steuern. Dank iPhoneApp können Kameras und Anlagen auch aus dem Büro, auf Geschätfsreisen oder im Urlaub gesteuert werden. Das sorgt für einen erhöhten Schutz und schnellere Maßnahmen, falls doch mal Täter ihr Unwesen treiben.
Dabei sollte auch die Aufklärungsrate bei Verbrechen nicht unterschätzt werden. Gerade Kleinkriminelle schützen sich bei Einbrüchen nicht ausreichend und liefern dank Kameratechnik schnell ein “Gesicht zur Tat”. Das ist bei späteren Ermittlungen durchaus hilfreich.