Es gibt sicherlich hunderte (gar tausende) mehr Plugins, die an manchen Stellen durchaus Sinn machen. Ich empfehle hier nur die Plugins, die ich selber installiert habe und für eine Affiliateseite wichtig finde.
W3 Total Cache steigert die Performance Eurer Seite. Teile werden automatisiert ausgelagert, so dass sich die Seiteninhalte schneller laden. Das mag Google und dadurch hat man bessere Chancen in den Suchergebnissen weiter nach oben zu rutschen.
WP-LinkChanger maskiert Affiliatelinks, so dass Google diese nicht direkt als verkaufte Werbung erkennt. Dadurch stuft Euch der Suchmaschinenriese nämlich schnell mal runter und ihr werden schlechter gefunden.
Antispambee filtert Kommentare nach SPAM und sortiert die direkt aus. Das ist zum Anfang der Seite kein Problem. Aber wenn die Nischenseite vernünftig wächst, könnt ihr euch sicher sein, dass bald viele Spam-Kommentare bei euch einlaufen. Durch die automatische Filterung, spart ihr euch Arbeit beim bearbeiten und löschen dieser ungewünschten Kommentare.
Ohne ein regelmäßiges BackUp geht gar nichts. Denn wenn es doch mal zum Crash eurer Seite kommt, sind alle Inhalte und Einstellungen weg. Deshalb unbedingt immer ein Backup-Programm installieren, dass euch regelmäßige Backups per Mail sendet.
YieldKit* hilft dabei Keywords in deiner Seite automatisiert mit einem Onlineshop zu verlinken. Bestellt jemand über den Link, bekommst du eine Provision. Hier muss jeden entscheiden, ob er automatisch verlinkte Wörter auf seiner Seite haben möchte.
Werbeplattformen, wie Contaxe bieten ebenfalls WordPress-Plugins an, die der Vermarktung dienen. Hier muss individuell geprüft werden, ob man mit den Partnern zusammenarbeiten möchte und welche Form der Monetarisierung gewählt wird.