“Von nichts kommt nichts”, hat meine Oma schon immer gesagt. Das gilt heutzutage noch mehr denn je. Denn Weiterbildung wird immer wichtiger. Der Jobmarkt ist hart umkämpft. Im Zuge der Globalisierung haben Unternehmen die Möglichkeit auch Arbeitnehmer aus dem Ausland zu gewinnen. Nur wer viele und gute Qualifikationen mitbringt, der hat auf Dauer gute Chancen, sich im Arbeitsleben zu behaupten und einem guten Beruf nachzugehen.
Es reicht nicht mehr aus, eine Ausbildung oder ein Studium zu absolvieren und sich darauf auszuruhen. Das Lernen geht im Alltag weiter. Selbst, wer in der Firma fest im Sattel sitzt, sollte sich nicht darauf ausruhen, sondern die aktuelle finanzielle Absicherung nutzen, um sich fit zu machen für die Zukunft und sich einen Vorteil gegenüber Kollegen und Mitbewerbern zu beschaffen.
Ein berufsbegleitendes Studium kann hier weiterhelfen. Viele Universitäten haben in den letzten Jahren bereits auf die sich veränderten Rahmenbedingungen eingestellt und bieten für Berufstätige dementsprechende Angebote an. Kaum eine Branche, in der man sich nicht in seiner Freizeit noch weiterbilden kann.
Sicherlich steckt viel Arbeit und Entbehrung dahinter. In der Freizeit, Partnerschaft, Familie und im Freundeskreis müssen in dieser Zeit Abstriche gemacht werden. Dafür zahlen sich diese Weiterbildungsmaßnahmen später aus. In besser bezahlten Jobs und gestiegenen Chancen bei der nächsten Berufssuche.
Zudem ist es unersetzlich, wenn man beispielsweise sein Wirtschaftsjurist Master absolviert hat oder den Betriebswirt erfolgreich abgelegt hat.
Gerade in jungen Jahren sollte man die Möglichkeiten und die eigene körperliche Fitness nutzen, um sich frühzeitig weiterzubilden. Neben dem Beruf.