Frühzeitig über einen Treppenlift nachdenken

Ich bin noch jung und auch wenn das Knie manchmal nach langer Anstrengung leicht schmerzt, so habe ich doch keine Probleme mit dem Treppensteigen. Eigentlich vermeide ich größtenteils den Aufzug. Nicht aus Platzangst oder Ähnlichem, sondern einfach, weil ich überzeugt bin, dass Treppensteigen eine minimale Fitnesseinheit ist und eigentlich keinem schadet.Bis auf älteren Menschen, die wirklich nicht mehr so fit sind und Treppen nur mühselig hochkommen.

Im eigenen Haus kann das dann zum Problem werden. Denn wer in jungen Jahren zweistockig baut, dem könnte das im Alter zum Verhängnis werden. “Eingesperrt” im eigenen Haus. Eine Lösung könnte hier ein Treppenlift werden.

Das ist im Prinzip so etwas, wie ein Fahrstuhl für die eigene vier Wände. Am Geländer bzw. an der Wand wird die Konstruktion angebracht. Bestehend aus einem Stuhl, einer Steuerung und einer Laufschiene. Man setzt sich dann nur noch auf den Stuhl und fährt automatisch ins nächste Stockwerk oder eben hinunter.

Allerdings sind solche Konstruktionen in manchen Treppenhäusern schlichtweg nicht möglich oder nur schwer realisierbar. Denn natürlich benötigen auch Treppenlifte entsprechenden Platz. Deshalb sollte man bereits bei einer Bauplanung passende Treppenlift Informationen einholen, um später keine böse Überraschung zu erhalten. Dann, wenn man die Hilfe wirklich benötigt.

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