Aber weit gefehlt! Das hat besonders die Folge bei “Undercover Boss” gezeigt. Denn in dieser Fernsehsendung tauchte Geschäftsführer Stefan Kulas inkognito in die Tiefen seiner Firma ein. Mit überraschenden Erkenntnissen für die Zuschauer. Nicht nur, was Arbeitsabläufe betrifft, sondern was das gesamte Leistungsportfolio des Unternehmens angeht.
PitStop ist eine echte Alternative zur Vertragswerkstatt. Inspektion, HU/AU, Ölwechsel und größere Reparaturen können dort durchgeführt werden. PitStop ist schon heute eine der größten Autowerkstattketten in Deutschland. In über 200 Städten gibt es bereits heute mehr als 400 Filialen. Für eine flächendeckende Versorgung ist hier also gesorgt. Was natürlich ein großer Trumpf ist. Weil Menschen, die umgezogen sind oder einfach fern der Heimat nicht auf einen lieb gewonnenen Service verzichten müssen.
Zudem spricht die Qualität für PitStop. Alle Filialen sind Meisterbetriebe. Man kann sich demnach sicher sein, dass man fachkundige Beratung erhält, wenn man die Dienstleistung in Anspruch nehmen muss. 1.400 Mitarbeiter sorgen deutschlandweit für täglichen Service.
Für das Unternehmen spricht obendrei die lange Tradition. Bereits im Jahr 1970 wurde PitStop gegründet. Ein Jahr später wurde die erste Meisterwerkstatt in Berlin gegründet. Seitdem ging die Entwicklung immer weiter nach oben. Dabei machte man auch nicht vor Neuerungen halt. 2009 wurde PitStop neu strukturiert. Die Filialen wurden anders gestaltet. Das kräftige Blau sorgt schon von Außen für Aufmerksamkeit. Die Werkstätten wurden mit neuer Technik ausgestattet und die Mitarbeiter für die neuen Aufgaben geschult. Denn mehr denn je tritt PitStop als Fullservice-Werkstätte auf. Das alles wird neu beworben. Mit einem kräftigen “jo!”, der aus alten Kampagnen noch immer als PitStop-Slogan gilt.
Es hat sich viel getan und wird immer mehr. Also ruhig mal ranfahren. PitStop findet sich auch bei Euch um die Ecke. Einfach mal beim Filialfinder nachschauen. Oder auf der Facebook-Seite aktuelle Meldungen abgreifen.
Ein Vergleich lohnt sich. Besonders, weil die Vertragswerkstätten doch oftmals happige Preise haben, die man so gar nicht zwingend bezahlen muss. Wenn man sich einfach nach Alternativen umschaut. Besonders, wenn hier der Service und das KnowHow genauso groß ist, wie bei den Vertragswerkstätten. In diesem Vergleich dürfte PitStop durchaus punkten.
Ich als Stadtmensch bin aktuell noch nicht auf fahrbaren Untersatz angewiesen. Doch das dürfte auch nur eine Frage der Zeit bleiben. Bis dahin würde ich gern wissen, wie ihr PitStop seht. Habt ihr schon mal Erfahrungen mit PitStop gesammelt?