Für all jene, die länger dabei bleiben und Bloggen als Passion verstehen, die professionalisieren sich zunehmend. Dann werden auch Dinge abseits des Schreibens wichtig. Besonders hinsichtlich der Technik lernen Blogger einiges hinzu. HTML, SEO etc. gehören dann zum Alltagsgeschäft.
Genau wie das Thema Server Monitoring. Denn wer sich eine breite Leserschaft erschrieben hat, der hat eigene Ansprüche, die erfüllt werden wollen. Eine ständige Erreichbarkeit gehört dazu, genauso wie eine schnelle Performance. Denn wenn sich Leser über lange Wartezeiten oder Nichterreichbarkeit ärgern, dann fällt das direkt auf das Blog zurück. Was im weiteren Verlauf Blogger ungemein ärgert und im schlimmsten Fall zum Leserverlust führt.
Da eine komplette Server Überwachung für Normalblogger zeitlich gar nicht möglich ist, empfiehlt sich die Nutzung von speziellen Programmen. Serverstate gehört hier wohl zu den guten Anbietern. Der Service gibt Webseitenbetreibern gute Tools an die Hand, um die eigene Webpräsenz, den Online-Shop oder einen Onlinedienst dauerhaft auf Verfügbarkeit zu überprüfen.
Bei einem Serverausfall erhält man direkt eine Benachrichtigung. Per Mail oder SMS, um schnellstmöglich reagieren zu können, um die Offlinezeit auf den minimalen Faktor zu verkürzen.
Im Dashboard von serverstate.de kann man spezielle Parameter festlegen, ob und wie oft das Programm den eigenen Server überprüfen soll. Zudem erhält man hier zahlreiche Statistiken geliefert, die dann der Optimierung der eigenen Seite dienen.
Ein Test lohnt sich. Die ersten zwei Wochen sind kostenlos! Danach bezahlen User keine Grundgebühr und sind an keine Vertragslaufzeiten gebunden, sondern bezahlen für den Service nur dann, wenn man ihn wirklich in Anspruch nimmt. Wer zum Beispiel auf einen neuen Server umzieht oder ein neues System einspielt und sich nicht sicher ist, ob die Seite dann stabil läuft, kann für diesen Zeitraum die Kontrollfunktion buchen.