Stromfresser ausfindig machen

Es gibt Themen, die sind einfach zeitlos und von denen kann man einfach nicht genug schreiben bzw. muss sie immer wieder in Erinnerung bringen. Deshalb gibt es hier immer und immer wieder Beiträge zum Thema Stromsparen.

Denn durch einen verantwortungsvollen Umgang mit seinen Stromressourcen im Haushalt tut man doppelt Gutes. Zuallererst können sich Stromsparer über bares Geld auf dem Konto freuen. Denn mit jeder Kilowattstunde, die sich einsparen lässt, bleiben laut aktuellen Ermittlungen 23 Cent auf dem eigenen Konto. Ein Drei- bis Vierfamilienhaushalt kann dadurch mehr als 400 Euro im Jahr sparen.

Doch damit nicht genug. Genauso wichtig ist die gute Tat für die Umwelt, die man damit leistet. Denn jede eingesparte Kilowattstunde erspart der Erdatmosphäre gleichzeitig 640 Gramm Kohlendioxid.

Es lohnt sich also, einfach regelmäßig seine „Stromgewohnheiten“ zu überprüfen und Stromfresser, z.B. anhand von Strommessgeräten ausfindig zu machen. Die Anschaffung von Neugeräten mit guter Effizienzklasse sollten durchaus bedacht werden.

Gerade das leidige Thema „Stand by“ hat hier einen wesentlichen Anteil. Denn selbst „Kleinvieh macht Mist“ und so klein ist dieses „Kleinvieh“ gar nicht, dass sich an Kwh ansammelt, wenn man die Stand by-Dauer auf ein gesamtes Jahr hochrechnet.

Doch wehe, jetzt sagt jemand, ich solle den Laptop ausschalten und Strom sparen. Denn auch mit diesem Beitrag tue ich der Umwelt Gutes. Nicht nur, dass ich euch zum Stromsparen animieren. Gleichzeitig wird für diesen Post ein Baum gepflanzt. Kwh-preis.de sponsort maximal 1.000 Bäume, die dann über die Plattform Plant a Tree in Berlin Friedrichshagen eingepflanzt werden.

Also, auf geht’s, Stromfresser eliminieren und an der Bloggeraktion teilnehmen.

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