Webseitenbetreiber können ihre Inhalte dabei prominent anbieten und kleinen, nun ja, ich nenne es mal Apps bauen, die bei currents integriert werden. Dabei sticht man nicht nur aus der Masse heraus, sondern kann die eigenen Inhalte noch besser präsentieren.
Denn mit dem eigenes vorgestellten Producer lässt sich die App in der App innerhalb weniger Minuten selber zusammenbauen. Einfach einen Namen wählen, die Quelle der Inhalte angeben, ein Logo und einen Header auswählen, dann noch ein paar Einstellungen anpassen. Fertig!
Ich habe es natürlich ausgetestet. Für reinen Textcontent ist die Google Currents-App gar nicht mal so wichtig. Richtig spannend wird es erst, wenn man zu den Texten auch Bilder anbietet. Wie bei Los Holstos, wo ich neben dem flickr-Account auch noch den Lesestoff mit einfließen lasse.
Schaut’s euch mal an, Feedback wäre toll.