So viel Analoges bei den Digitalen

Meeting bei einem Partner. Alles Online. Größtenteils seit einigen Jahren im digital business.
Wir setzen uns. Alle kramen in ihren Taschen und legen ihre Notizbücher auf den Konferenztisch. Es folgen Kugelschreiber. Mit diesen wurden in ihre Bücher Fragen für das Meeting gekritzelt. Im Laufe der kommenden Stunde werden Antworten wieder notiert. Gedankenstützen, damit man daran arbeiten kann. Teilweise werden diese handschriftlichen Notizen im Nachklapp in – immerhin schon mal digitale – ToDo-Listen übertragen.
Ich sitze verwundert dazwischen und fühle mich wie der Alien.

Seit Monaten habe ich kein Notizbuch mehr aufgeklappt. Einen Stift benötige ich leider von Zeit zu Zeit noch, um irgendwelche Unterschriften unter Ausdrucke zu krakeln. „So viel Analoges bei den Digitalen“ weiterlesen

Jetzt haben sie mich

Seit über zehn Jahren arbeite ich in der Werbung. Seit einigen Jahren habe ich mich komplett dem Thema online verschrieben. Dabei war ich seit jeher immer auf der Verkäuferseite und nicht bei den Einkäufern. Ich begleite also die Webseitenbetreiber, die sich in ihrer Entwicklung den Anforderungen der User anpassen und hier mit der Zeit gehen (müssen). Dabei wird seit Jahren ein Trend ausgerufen: Mobile first. Publisher müssen alles tun, um ihre Seiten für das mobile Zeitalter zu rüsten. Optisch und technisch. Auch strategisch ist das das Ziel für viele Vermarkter. Unterstützt durch Anforderungen, die beispielsweise Google ausruft.

Das Problem dabei ist die Käuferseite, die immer noch in ihren Desktop-KPI’s gefangen ist und am liebsten größte Desktopflächen belegt. Sicherlich auch im Bewusstsein, dass die Aufmerksamkeit am mobilen Endgerät dabei wahrscheinlich sogar höher ist und der Kampagnenerfolg damit mobile höher wäre. Sei’s drum. Getrieben von Erfahrung, großen Bildschirmen und technischer Messbarkeit wird weiterhin mobile stiefmütterlich behandelt. Budget wandern in Desktop und zwingt Publisher in die Knie, die immer mehr mobilen Traffic sehen, aber dort geringe Umsätze. „Jetzt haben sie mich“ weiterlesen

Hält EVO Binary das, was es verspricht?

Das Thema Online Trading ist in den Köpfen vieler Menschen immer präsenter. Immer mehr Leute wollen im Internet Geld verdienen und suchen sich passende Methoden, um ihr Vorhaben zu realisieren. Jedoch ist es nicht unbedingt einfach in Sachen Trading auf dem Laufenden zu bleiben, Tradersysteme zu verstehen und gleichzeitig auch noch seine Gewinne zu erzielen.

Spekulieren wie die Profis. Das Tradersystem einiger Anbieter wurde auf das Wesentliche reduziert, sodass man schnell den Überblick über die Handhabung erhält. Das Portal http://cashinfo.at hat eigens für EVO Binary Tradersystem ein paar wichtige und interessante Informationen hinterlegt, die es sich anzuschauen gilt.

Bei den meisten Tradersystemen wird dabei wird natürlich auch darauf eingegangen, zu welchen Zeiten man beispielsweise mit Devisen, Aktien und Rohstoffen sowie Indizes gehandelt werden können. Wenn in Europa die Finanzmärkte bzw. Börsen schließen, lassen sich z.B. in Übersee Gewinne einfahren.

Mittels der kostenlosen Echtzeitkurse hat man zudem auch die Kurse seiner Favoriten im Blick. Interessant dürfte es auch sein, dass durch die Onlineabwicklung keinerlei Kauf- oder Verkaufsgebühren anfallen. Ebenso können auch Laien, die sich auf diesem Gebiet versuchen, mit geringen Budgets Handel treiben.

Cashinfo.at berät zudem unterstützend bei aufkommenden Fragen. Hier lassen sich zahlreiche Tipps, Infos und Tricks entdecken, mit denen das Traden zum Erfolg wird. Natürlich benötigt man auch ein gewisses Fachwissen, um durchstarten zu können. „Hält EVO Binary das, was es verspricht?“ weiterlesen

Wir verfunken dann mal unser Haus

Vor ein paar Monaten haben wir noch liebevoll über meinen Schwager gelacht, da er ein großes Faible für Funkgeräte hat und angefangen hat, seine Technik im Heim auf Funk umzustellen und gleichzeitig über Sprachsteuerung gewisse Funktionen zu automatisieren. Jetzt habe ich die letzten Wochen damit zugebracht unser Haus per Funk zu sichern. Die nächsten Wochen und Monaten werden dann wohl so aussehen, dass gewisse Abläufe automatisiert werden.
Dank eines Produkttestes von Abus haben wir eine Smartvest erhalten. Nach kinderleichter und appgesteuerter Installation habe ich die Haustüren mit Öffnungsmelder gesichert. Gleichzeitig habe ich eine Wlan-Kamera installiert, die mir Livebilder liefert und aufzeichnen kann, wenn jemand bei uns einbricht. Gleichzeitig sorgt eine Funk-Steckdosen und Bewegungsmelder-Kombination dafür, dass in unserem Hauswirtschaftsraum Licht angeht, sobald wir diesen betreten. Die alte Deckenleuchte braucht locker eine Minute, ehe sie angesprungen ist.
Seitdem rattert in meinem Kopf, wo ich weitere Öffnungsmelder und Funksteckdosen installieren kann. Denn die Vorteile liegen auf der Hand. Zum einen fühlt man sich sicherer im Haus und kann im Fall eines – hoffentlich nie eintretenden – Einbruches sofort reagieren, auch wenn man nicht im Haus ist. Gleichzeitig erleichtert und automatisiert es Abläufe, die immer wiederkehren.
Ich mag es zudem, dass ich nicht irgendeinen Kasten in der Wohnung habe, an dem ich gewisse Einstellungen vornehmen muss, sondern direkt am Smartphone die Einstellungen anpasse und über das komplette System Kontrolle habe.
Hallo Funk, schön, dass du da bist.

Beschleunigter Frühstücksprozess. Dank Technik

Am Wochenende ist es fast schon ein Ritual geworden, dass ich mit unserem Kleinen nach unten gehe und wir das Frühstück bereiten, während sich meine Frau oben noch fertig macht. Seitdem der Kleine jedoch etwas länger schläft, ist meine Frau nun gern schon vor uns wach. Sie bleibt im Bett und steht dann zeitgleich mit uns auf. 
Was unseren Rhythmus durcheinander bringt und für mehr Stress sorgt. Denn der Hunger ist der selbe, wenn wir nun alle unten in der Küche stehen. Der Tisch ist fix gedeckt und der Kaffee läuft schnell in meine Tasse. Allein das Warten auf die Brötchen verzögert den ganzen Prozess. 15 bis 20 Minuten muss man da schon mal einplanen. 
Es sei denn, man hat einen Philips AirFryer. Wie wir aktuell über einen Produkttest. Mit dem sind die Brötchen in vier Minuten aufgebacken. Über ein Heißluftsystem und ein spezielles Design wirbelt die Luft in dem Gerät umher und beschleunigt den Prozess enorm. Dank dieser Geschwindigkeit ist es auch gar nicht mehr so dramatisch, dass nur vier Brötchen in den AirFryer passen. Während man die erste Ladung verputzt, kümmert sich das Gerät um die zweite Runde. Das hat dann sogar den Vorteil, dass man immer warme Brötchen bekommt. Und schnell welche nachschieben kann, wenn der Hunger doch mal größer ist. 
Nächstes Wochenende muss ich dann aber auch mal Bacon aus dem AirFryer testen.