Byebye wunderlist

Wunderlist hat eine Weiterentwicklung des todo-Tools angekündigt. Nachdem das große Projekt Wunderkit gescheitert war, soll nun Wunderlist die Kohlen aus dem Feuer holen. Denn noch immer fehlt den 6Wunderkindern eine Finanzierungsmöglichkeit für ihr Projekt. Wunderkit sollte es werden, wunderlist war nur als Begleitboot und Zugpferd gedacht. Nur muss es Wunderlist selber stemmen.

Ich war gespannt auf die neue Version. Denn ich bin ein großer Fan des Tools. Hier konnte ich kinderleicht meine Aufgaben und Ideen festhalten, terminieren und mit anderen Personen teilen. Simpel und intuitiv. Ideal für den Alltag.

Und doch gab es hier noch Probleme, die nicht gelöst wurden. Anhänge wurden nicht zugelassen. Screenshots von inspirierenden Fotos oder abfotografierte Rezepte konnte ich hier nicht archivieren. Dafür war Wunderlist nicht gedacht. Es ist eine reine Todo-Liste. Aber Anhänge sind auch hier für mich wichtig, so dass ich daneben nach Alternativen gesucht habe. „Byebye wunderlist“ weiterlesen

Braucht man noch iTunes?

Vor einigen Tagen veröffentlichte Apple eine neue Version von seinem Musikdienst iTunes. Ganz automatisch akzeptierte ich die Aktualisierung und installierte die neue Version. Zack, war alles anders. Gewöhnungsbedürftig. Nicht unbedingt schlecht. Muss man sich etwas eingrooven, aber wirkt aufgeräumter. Ich installierte also und seitdem ruht das Button in der Tasleiste. Geöffnet habe ich iTunes seitdem nicht mehr. Das Programm ist für mich irgendwie wertlos geworden.

Wenn ich Musik hören möchte, dann öffne ich Spotify. Denn Spotify hat einen riesengroßen Vorteil gegenüber iTunes. Ich kann hier nicht nur meine lokalen Lieder hören, sondern mich aus der großen Welt der Musik bedienen. Einfach einen Interpreten eingeben und ich bekomme etliche Alben und Stücke, die ich dann rauf und runterhören kann. Ich habe Playlists mit meinen Lieblingssongs.

Selbst meine lokale Musik kann ich über Spotify hören. Dafür brauche ich kein iTunes mehr. Natürlich nur für den Fall, dass ich bei Spotify in der Bibliothek doch mal nicht DAS Lied finde, was ich gerde JETZT hören möchte, dass ich aber bereits auf dem Rechner habe. „Braucht man noch iTunes?“ weiterlesen

Keine Furcht vor Onlinemarketing

Seit Jahren betreibe ich meine eigenen Blogs. Seit über einem Jahr bin ich bei einem Onlinevermarkter angestellt. Das Internet gehört zu meinem Alltag einfach dazu. Natürlich beschäftige ich mich mit den Entwicklungen in dem Bereich und belese mich immer wieder in Sachen Vermarktung. Gerade online gibt es da wunderbare Möglichkeiten, die teilweise gar keine Kosten (bis auf den Zeiteinsatz) mit sich bringen. Auch mit einem schmalen Budget lassen sich aufmerksamkeitsstarke Aktionen starten. Doch irgendwie trauen sich viele Onlinehändler nicht in diesen Markt.

Ich frage mich nur warum? Wenn internetfremde Menschen gewisse Berührungsängste mit dem Medium haben, dann kann ich das vollends verstehen. Wenn auch nicht nachvollziehen, weil das World Wide Web so viele Möglichkeiten bietet. Aber wenn Menschen, die ein eigenes Business im Web aufgebaut haben, Berührungsängste oder gar Angst mit wesentlichen Teilen des Business haben, dann ist das doch eher verwirrend.

Denn Onlinemarketing sollte für jeden Onlinehändler ein Teil seines Berufes sein. Es gehört einfach dazu. Wir sind heutzutage einfach zu sehr vernetzt, vor allem auch global und haben unzählige Möglichkeiten, dass wir nicht auf den einen Shop angewiesen sind. Einen Klick entfernt liegt der Konkurrent. Wenn man denn überhaupt vor der Konkurrenz von den Kunden gefunden wird. „Keine Furcht vor Onlinemarketing“ weiterlesen

Noch in diesem Jahr für’s Alter vorsorgen

Da ist er, der Winter. Nachdem der Herbst doch vergleichsweise schön war und ich einige bunte Herbstbilder schießen konnte, weil uns die Natur mit Sonne und blauem Himmel versorgt hat, hielt in dieser Woche der Winter richtig Einzug. Am heutigen Samstag wurde vielerorts bereits erster Schnee im Flachland gesichtet. Das sind immer diese Monate, die einen im Haus bzw. in der Wohnung halten. Eine Zeit, die gemütlich ist, in der man sich aber auch bewusst macht, dass man jetzt all den Schreibkram erledigen muss, den man sonst gern vor sich her schiebt.
Zum Jahresende schaue ich jährlich nach meinem Stromvertrag und versuche hier eigentlich zu einem neuen Anbieter zu wechseln. Ebenso geht es mir dieses Mal auch mit meinen Versicherungen. Zudem schaue ich mal wieder, wie ich mich für später besser absichern kann. „Noch in diesem Jahr für’s Alter vorsorgen“ weiterlesen

Das ist das Fotobuch

Ich hatte ja vor einigen Wochen bereits darüber berichtet, dass ich meinen lange zurückliegenden USA-Urlaub in einem Fotobuch festgehalten habe. top-fotobuch.de hatte ich damals benutzt, um das Buch zu erstellen.

Es ist mittlerweile – und schon eine ganze Weile – hier. Die Lieferung ist innerhalb von wenigen Tagen angekommen. Also zeitlich alles perfekt. Das Buch war sicher verpackt, so dass es auch keine Kratzer oder ähnliches hatte.

Ich hab es natürlich direkt ausgepackt und unter die Lupe genommen. Das erste, was auffällt. Das Papier. Das ist dick. Es fühlt sich wie ein Kinderbuch an. Dort sind die Seiten ja auch immer dick und wie Pappe. Hat Vor- und Nachteile. Die Bilder sind dann immer gerade und die Gefahr, dass die Seiten knicken ist kaum gegeben. Aber es fühlt sich irgendwie merkwürdig an. Habe ich in der Eile die falsche Papierstärke gewählt? „Das ist das Fotobuch“ weiterlesen

Eine neue Brille für mich

Ich habe eine Freundin, die hat mehrere Brillen im Sortiment. Sie hat verstanden, dass die Brille mehr als eine Sehhilfe ist, sondern ein Accessoir. Sie benötigt die Brille durchaus zum Sehen, aber es gibt immer mehr, die tragen Brillen mit normalem Glas, weil sie Brillen schön finden. Wer hätte das vor einiger Zeit noch gedacht. Da wurde man gern mal als Brillenschlange betitelt. So wandelt sich die Zeit.

Ich bin eher der Typ, der an seiner Brillenfassung festhält. Als vor einigen Monaten ein Kratzer auf dem Glas war, wurden die Gläser getauscht. Die Fassung blieb die selbe. Trotzdem haben mich andere Modelle durchaus mal gereizt. Ich hatte irgendwo mal einen Gutschein für eine dieser Nerdbrillen, die mir dann nicht stand.

Aktuell bin ich wieder auf dem Trichter irgendwas zu ändern. Die Frisur vielleicht? Oder aber die Brille. Darum habe ich mal ein wenig geschaut. Draußen war es kalt und neblig. Ich hatte keine Lust rauszugehen und bin deshalb in den Möglichkeiten des Internets hängen geblieben. „Eine neue Brille für mich“ weiterlesen

Notebook oder Desktop-PC?

Ich fluche mal wieder über mein Notebook. Es geht noch und meistens auch recht gut. Aber es hat mittlerweile seine Macken. Ab und an ein Bluescreen, der mir nicht mal mehr Herzrasen verursacht. Aber doch zumindest einen erhöhten Pulsschlag und Sorge um meine Fotos, die auf der Festplatte lagern. Werden zwar gespiegelt, aber trotzdem.

Das Laptop ist jetzt so zwei bis drei Jahre alt. Ein paar Monate macht es sicher noch. Aber wie lange. Und was dann? Doch mal ein MacBook, nachdem ich nach iPod und iPad nun auch ein iPhone besitze? Da müsste es wohl noch billiger werden. Vielleicht sogar mal wieder ein Desktop-PC? Zumindest für den Schreibtisch, auf den demnächst ohnehin ein Bildschirm gestellt werden soll. Ich mag die Mobilität des Notebooks. Besonders, weil ich gern auf dem Sofa surfe und meine Texte schreiben. Auch dieser Beitrag entsteht während ich auf dem Sofa sitze und nebenbei Fußball schaue. „Notebook oder Desktop-PC?“ weiterlesen

Copycat als Gründungsmodell für angehende Unternehmer

Bei einigen ist es verpönt, für andere einfach clever. Die Samwer-Brüder haben ihr Erfolg genau darauf gebaut und sind nicht schlecht gefahren. Die Rede ist vom Klonen von Geschäftsideen. Kritiker sprechen hier vom billigen Kopieren anderer Ideen. Aber verwerflich ist das sicherlich nicht. Denn solange keine Patente vorliegen, warum sollte man dann eine Idee nicht als Grundlage für das eigene Business nehmen? Erst recht, wenn es darum geht, ein Geschäftsmodell aus einem anderen Land zu kopieren, um es an einem anderen Standort aufzuziehen.

Copycat ist in der vernetzten Welt die Regel. Dank globaler Beobachtungsmöglichkeiten lassen sich gute Businessmodelle ausfindig machen und in anderen Märkten aufzubauen. In der Geschäftswelt ist diese Vorgehensweise deshalb allgemein eher nicht verpönt, sondern wird als Marktbeobachtung angeführt. Warum sollte man das Rad auch neu erfinden?

Doch ganz so einfach, wie es anfangs klingt, ist die geklonte Geschäftsidee nicht. Denn das Umfeld ist doch etwas anderes und man muss sich anderen Begebenheiten unterwerfen. Im schlechtesten Fall sogar gegen das Original behaupten. Trotzdem kann das Modell eine gute Möglichkeit sein, um ein neues Business aufzubauen. „Copycat als Gründungsmodell für angehende Unternehmer“ weiterlesen

Ein neues Fotobuch

Es war mal wieder Zeit. Nee, falsch. Es war längst wieder überfällig. Eigentlich hatten meine Freundin und ich uns vorgenommen einmal im Jahr unsere besten Fotos in einem Fotobuch festzuhalten. Doch wie das oftmals so ist, vergehen Monate und Jahre und zack haben sich nicht nur Bilder angehäuft, sondern Jahre. Jahre, in denen kein Buch erstellt wurde. Es musste also mal wieder was geschehen und ich machte mich an der Gestaltung unseres USA-Urlaubs im September 2009.

Dafür wählte ich dieses Mal top-fotobuch.de
Keine schlechte Wahl. Sie zeigte mir einmal mehr, dass man eigentlich recht schnell ein schönes Fotobuch erstellen kann. Das schwierigste war hierbei sogar eher die Fotoauswahl. Danach war es wirklich intuitiv.

Zuerst musste ich eine Software downloaden und auf dem Rechner installieren. Dieses Programm gibt es übrigens für Windows und Mac. Gerade bei Fotobüchern finde ich ein Extra-Programm besser, als eine Gestaltung im Browser. Denn dort kann das Internet ja durchaus mal die Verbindung kappen und wie ist es mit zwischenspeichern. So aber konnte ich ein Programm anlegen. „Ein neues Fotobuch“ weiterlesen

keeeb versus quote.fm versus pocket versus pinterest

Informationsüberflutung. Sortieren, auswählen, aufbewahren. Nur wie. Es gibt viele Tools, mit denen man Inhalte festhalten kann, ohne dass man sie sich nur in ein geschütztes Google Dokument speichert.

Seit einigen Tagen ist hier keeeb auf meiner Bildfläche aufgetaucht. Klang super. Bilder, Zitate, Artikel, Seiten und mehr speichern. In verschiedenen Boards zusammenfassen, sortieren, aufbereiten und dann auch der Öffentlichkeit präsentieren. „keeeb versus quote.fm versus pocket versus pinterest“ weiterlesen