Digitale Monetarisierung – Ein Versuch 2025

Vor vielen Jahren – so lange her, dass ich mich kaum noch erinnere – habe ich ein schöne Taschengeld mit meinen Webseiten verdient. Ein Blick in die alten Einnahmenreports lohnt sich und manchmal blutet mir das Herz, dass ich dieses Level nicht halten konnte. Oder wollte. Prioritäten hatten sich verschoben. 

Auch wenn ich nicht mehr so viel Zeit in meine digitalen Projekten stecken kann und möchte, juckt es doch in den Fingern. Ohne die riesigen Erwartungen. Aber ich möchte verstehen, was im Jahr 2025 noch möglich ist. Ich erwarte nicht zu viel, aber ich nehme euch mit auf die Reise. 

Ich schaue mir AdSense nochmal an. Vielleicht ein paar Affilateprogramme. Vor allem aber Dropshipping. Ich hatte früher viel darüber gebloggt. Selber etwas aufgebaut habe ich aber nie. Ist jetzt die Zeit gekommen?

So nutzt du Künstliche Intelligenz für mehr Performance und Sichtbarkeit

Die Konkurrenz im Internet ist groß – wer mit seiner Webseite erfolgreich sein will, braucht nicht nur gutes Design, sondern auch eine durchdachte Optimierung. Künstliche Intelligenz (AI) bietet hier wertvolle Werkzeuge, um Webseiten gezielt zu analysieren, zu verbessern und auf Top-Positionen in Suchmaschinen zu bringen. So kannst du AI aktiv für deine Website-Optimierung nutzen:

1. SEO-Analyse & Content-Optimierung
Tools wie SurferSEO, NeuronWriter oder Frase setzen auf AI, um Inhalte zu analysieren und gezielt für relevante Keywords zu optimieren. Sie zeigen, welche Begriffe fehlen, wie lang Texte idealerweise sein sollten und was Top-Rankings aktuell ausmacht.

2. Automatische Texterstellung
AI-gestützte Tools wie ChatGPT oder Jasper können hochwertige Blogbeiträge, Produktbeschreibungen oder Meta-Texte erstellen – schnell, effizient und SEO-freundlich. So sparst du Zeit und erhältst regelmäßig neuen Content.

3. Nutzerverhalten analysieren
AI-Tools wie Hotjar mit Machine Learning oder Crazy Egg helfen dir, das Verhalten deiner Besucher besser zu verstehen: Wo klicken sie? Wann verlassen sie die Seite? Die Auswertung erfolgt oft automatisch und zeigt Optimierungspotenzial auf.

4. Ladezeiten & Performance verbessern
AI kann durch automatische Code-Analyse Schwachstellen erkennen, Bildgrößen optimieren oder Inhalte intelligent nachladen – für bessere Ladezeiten und eine höhere User Experience.

Fazit:
Mit AI lässt sich die Optimierung deiner Webseite gezielt automatisieren und verbessern. Von smarter Content-Erstellung über technische Analyse bis hin zur Conversion-Steigerung: Wer AI sinnvoll einsetzt, verschafft sich einen klaren Wettbewerbsvorteil.

In diesen Gebieten kannst du AI im Alltag nutzen

Künstliche Intelligenz (AI) ist nicht nur etwas für Technikexperten – sie kann dir ganz praktisch im Alltag helfen. Ob du gesünder leben, Zeit sparen oder neue Ideen finden willst: Mit den richtigen Tools kannst du AI ganz einfach selbst nutzen. Hier sind konkrete Beispiele:

1. Rezepte auf Knopfdruck
Du hast ein paar Zutaten im Kühlschrank, weißt aber nicht, was du kochen sollst? AI-basierte Plattformen wie ChatGPT, Chef Watson oder Plant Jammer erstellen Rezepte basierend auf deinen vorhandenen Zutaten, Vorlieben und sogar Diätvorgaben. So vermeidest du Lebensmittelverschwendung und bekommst kreative Kochideen.

2. Individuelle Trainingspläne
AI-gestützte Fitness-Apps wie Freeletics, Fitbod oder Nike Training Club analysieren dein Fitnesslevel, Ziele und Fortschritt. Auf dieser Basis erstellen sie dynamische Trainingspläne, die sich an deinen Alltag und deine Leistung anpassen.

3. AI als Lernhilfe
Ob Vokabeln, Mathe oder Musik: Mit Tools wie Duolingo, Khan Academy oder E-Leaning-Plattformen mit AI-Tutoren kannst du personalisiert lernen. Die KI erkennt, wo du Schwierigkeiten hast, und passt die Inhalte automatisch an.

4. Alltagsorganisation per AI
Nutze Tools wie Notion AI oder Google Gemini, um Einkaufslisten zu erstellen, Termine zu planen oder Ideen zu strukturieren. Sie helfen dir, organisiert zu bleiben – ohne viel Aufwand.

Fazit:
Du brauchst kein Technikprofi zu sein, um AI im Alltag zu nutzen. Mit einfachen Apps und Tools kannst du deine Ernährung, Fitness und Organisation gezielt verbessern – effizient, persönlich und zeitsparend.

Hier hält AI schon Einzug in deinen Alltag, ohne dass du es merkst

Künstliche Intelligenz (AI) ist längst kein Zukunftstrend mehr – sie ist fester Bestandteil unseres Alltags. Ob zu Hause, im Büro oder unterwegs: AI-Anwendungen helfen uns dabei, Zeit zu sparen, effizienter zu arbeiten und smarter zu leben. Hier sind einige konkrete Beispiele, wie Sie AI im Alltag nutzen können:

1. Sprachassistenten und Smart Home
Digitale Assistenten wie Alexa, Siri oder Google Assistant steuern nicht nur Musik oder Wecker, sondern vernetzen auch Smart-Home-Geräte. Mit einem Sprachbefehl können Sie Licht, Heizung oder Haushaltsgeräte bedienen – bequem und energiesparend.

2. Personalisierte Empfehlungen
Streaming-Dienste wie Netflix oder Spotify nutzen AI, um personalisierte Empfehlungen auszusprechen. Auch Online-Shops analysieren mithilfe künstlicher Intelligenz Ihr Kaufverhalten und zeigen relevante Produkte an.

3. KI-gestützte Übersetzung
Tools wie DeepL oder Google Translate setzen auf neuronale Netzwerke, um Texte präzise und kontextbezogen zu übersetzen – ideal für Reisen oder internationale Kommunikation.

4. Gesundheits-Apps und Wearables
Fitness-Tracker und Smartwatches analysieren Ihre Bewegungen, Schlafmuster oder Herzfrequenz mithilfe von AI. Einige Apps erkennen sogar potenzielle Gesundheitsrisiken frühzeitig.

5. E-Mail-Filter und automatische Antworten
AI hilft im Büroalltag, indem sie Spam erkennt, E-Mails sortiert oder automatische Antwortvorschläge generiert – für mehr Produktivität.

Fazit:
Künstliche Intelligenz ist bereits heute ein wertvolles Werkzeug im Alltag. Sie erleichtert viele Aufgaben, erhöht die Effizienz und bietet personalisierte Unterstützung. Wer AI bewusst nutzt, profitiert von mehr Komfort und Zeitersparnis im täglichen Leben.

Bergwandern – Der Ausgleich zum digitalen Alltag

Das neue Jahr ist noch keinen kompletten Monat alt, aber der Beruf hat mich schon wieder voll im Griff. Gefühlt tausend Aufgaben stehen an, die ersten Krankheitsvertretungen und die erste Geschäftsreise liegt schon hinter mir. Da ich im digitalen Marketing arbeite, verbringe ich den Großteil meines Tages vor einem Bildschirm. Abends habe ich dann oft kaum noch Lust am Handy irgendwelche Sachen zu machen. Ich brauche dann eine analoge Abwechslung oder einfach mal einen faulen Abend auf dem Sofa.

Sport ist dabei der beste Ausgleich zum Schreibtisch-Job. Ich gehe ohnehin gern zu Fuß, um Erledigungen zu machen oder fahre mit dem Rad durch die Kleinstadt. Ansonsten ziehe ich mir mindestens einmal die Woche die Laufschuhe an. Im Sommer ist das alles einfacher. Dann verbringe ich viele Abende im Garten und komme da wieder zur Ruhe.

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AI und Produktivität

AI geistert überall herum und hat dank ChatGPT auch die breite Masse erreicht.

Beruflich ist es das Buzzword schlechthin und jeder beschäftigt sich damit.

Und trotzdem habe ich bisher noch nicht den Anwendungsfall für meinen Alltag gefunden, wo mich AI extrem nach vorne bringt. Einzelne Standard-Blogposts habe ich schon mal anhand AI vorbereitet und nur noch leicht angepasst.

Aber sonst?

Ist da nichts!

Schade denke ich immer wieder, der auf neue Tools steht und sich gern mit Produktivität beschäftigt.

Die passende App von Alphabet habe ich mir jetzt mal auf’s Smartphone geladen und versuche damit rumzuspielen. Ohne zu wissen, in welche Richtung ich schauen sollte.

Inspiration bräuchte ich… vielleicht wird das gleich mal meine erste Aufgabenstellung für die neue tolle IT-Wunderwelt.

Gedanken zum EffZeh in Dortmund im August 2023

Die neue Saison hat begonnen, wie die alte geendet hat. Mit einem späten Gegentreffer, der einen Teil der Euphorie im Keim erstickte. Den Punkt gegen Dortmund hätte sich der EffZeh wahrlich verdient gehabt. Auf der Leistung können wir aufbauen… aber das Spiel hat auch gezeigt, dass wir auf leicht wackeligen Füßen stehen.

Schau mal allein auf die offensive Reihe in der Schlussphase:

Kilian

Adamyan – Olesen – Finkgräfe

Gerade Kilian war natürlich der Spielsituation geschuldet, aber durchaus auch dem Fehlen von Tigges. Die Dreierreihe dahinter liefert mit Finkgräfe durchaus einen spannenden Lichtblick, spricht aber generell nicht für die höchste Qualität. Und natürlich muss man auch hier einwerfen, dass zum Saisonauftakt noch Maina und Thielmann fehlten, die der Offensive ein anderes Gesicht gegeben haben. Wie schnell und gut sich Alidou hier einfügen wird, muss sich ohnehin erst zeigen.

Aber gerade mit der Einwechslung von Adamyan und ein paar einmal mehr offensichtlich fehlenden Skills, hab ich mich ein paar Mal gefragt, was Dustin Diehl sich dabei wohl gedacht hätte. Ob er realisiert, dass er sich etwas verpokert hat. Ich würde mal behaupten, dass er in Dortmund zum Zug gekommen wäre, wenn er sich im Sommer zum EffZeh bekannt hätte. Sicherlich nicht als Heilsbringer, aber als eine Waffe, die mehr Abschlussstärke mitbringt als beispielsweise der Armenier.

Waldschmidt auf links ist einfach falsch aufgehoben. Ich frag mich, warum Baumgart dass nicht korrigieren wollte oder konnte.

Carstensen fand ich anfangs noch wackelig und mit dem Gefühl, dass er dem Spiel gern allein den Stempel aufdrücken will. Aber er fand immer besser rein, zeigte gute Ansätze und vor allem tolle Flanken. Automatismen im Baumgart-System können noch gar nicht greifen, aber mit ihm scheinen wir eine gute Alternative im Kader zu haben. Nicht nur rechts defensiv.

Martel und Ljubicic waren einfach top. Das freut mich enorm, weil ich die Beiden einfach mag. Aber im Gegenzug wird es deshalb schwer für Huseinbasic. Ich hätte ihn aber auch lieber als Olesen auf der Zehn gesehen. Ich mag seine aggressive Art und den Zug zum Tor. Er bekommt hoffentlich noch seine Spielzeiten, um stabiler und besser zu werden.

Braucht der 1. FC Köln im Sommer 2023 noch Neuverpflichtungen?

Wer mich kennt, der weiß, dass ich die ganze Transferphase mit allen Gerüchten echt liebe. Ich sauge das auf und habe mir früher darauf basierend immer potentielle Aufstellungen aufgeschrieben habe. Ganz so intensiv mache ich das nicht mehr, meine Gedanken kreisen aber immer noch.

Gerade, wenn ich einen Artikel lese, in dem es um die weitere Transferplanung des Vereins geht.

Klar ist: Kellers Aussagen vom Montag wichen weit von dem ab, was der Sportchef noch Ende Mai erklärt hatte. Der Sechser mit sofortigem Bundesliga-Niveau wurde ebenso nicht verpflichtet wie der offensive Flügelspieler mit Tiefgang und Tempo. Die Ankündigung aus der Winterpause, definitiv im Sommer etwas in der Innenverteidigung zu machen, wurde ebenso noch nicht umgesetzt wie die Ergänzung des Kaders mit mehr Tempo auf der defensiven Außenbahn.

Da ist sicherlich viel Poker dabei. Aber mit meinem Blick auf den Kader, kann ich die Aussagen teilweise sogar nachvollziehen. Natürlich ist es immer ein Risiko nicht mit gestandenen Spielern in die Saison zu starten. Aber zum einen haben wir recht viel Potenzial und bereits bundesligaerfahrene Spieler auf den Positionen. Zum anderen schreien wir sonst ja immer gern danach, dass unser Nachwuchs gefördert wird. Baumgart erklärt das ja immer ganz gut und macht es auch richtig, indem er Spieler eher langsam aufbaut. Aber wenn wir unseren Talenten immer wieder externe Neuzugänge vor die Nase setzen, ist uns perspektivisch auch nicht geholfen.

Klar, wenn beispielsweise ein Benno Schmitz langfristig ausfällt, dann kann uns ein fehlender erfahrener Ersatz um die Ohren fliegen. Kritik würde dann schnell laut werden. Aber vielleicht muss man junge Spieler auch einfach mal ins kalte Wasser werfen. Und vom worst case sollten wir vielleicht auch nicht immer ausgehen. Für einzelne Spiele, dürften auch unsere Talente mal „ausreichen“.

Im zentralen defensiven Mittelfeld kann ich aber noch mehr verstehen, dass wir hier nicht zwingend nachlegen sollten. Denn mit Marel, Ljubicic, Christensen und Huseinbasic haben wir vier Spieler im Kader, denen ich eine Saison auf der Position durchaus zutraue. Gerade Martel und Ljubicic sind für mich gesetzt, wenn sie ihre normale Leistung abrufen. Holst du jetzt einen neuen Stammspieler, versperrst du den den Weg… und riskierst den Verlust von Huseinbasic.

Da wäre mir eher noch eine Verstärkung auf der offensiven Außenbahn wichtiger, da mir hier der talentierte Unterbau fehlt… alternativ müssen wir mit der Hoffnung leben, dass Adamyan und Limnios doch nochmal ernsthafte Alternativen werden…

Stand jetzt würde meine erste und zweite Elf so aussehen:

Selke
Kainz – Waldschmidt – Maina
Martel – Ljubicic
Paqarada – Hübers – Chabot – Schmitz
Schwäbe

———————-

Tigges
Adamyan – Uth – Limnios (Thielmann)
Christensen – Huseinbasic
Finkgraefe – Bakatukanda – Kilian – Toure/Sponsel/Nadjombe
XXX

Damit würde ich ohne riesige Bauchschmerzen in die Saison gehen. Wenn doch noch eine absolute Verstärkung verfügbar ist, dann bin ich mir eh sicher, dass der EffZeh reagieren wird. Nur den ganz großen Druck sehe ich halt nicht.

So bekommst du deine Apps im iPhone Teilen-Menü zurück

Wenn auf einmal Apps im Teilen-Menü deines iPhones verschwunden ist, besteht kein Grund zur Panik. Mit einem einfachen Trick sind sie wieder verfügbar.

Das iPhone ist wie bei so vielen der tägliche Begleiter und findet den ganzen Tag über sein Anwendungsgebiet. Als Wecker, Telefon, Nachrichtenlektüre, Kochbuch, Spielekonsole, Kommunikationsinstrument und vieles mehr. Auch ich greife mehrmals in der Stunde nach dem Gerät.

Dabei ist mein digitaler Alltag auch darauf ausgerichten Informationen und Fotos schnell zu teilen oder zu speichern. Das Betriebssystem iOS hat hier vor Jahren sie personalisierbare Teilen-Funktion eingebaut. Über die Menüleiste im Browser oder einer anderen Anwendung können beispielsweise Artikel schnell geteilt werden. Und zwar dort, wo man es am liebsten möchte.

Teilen-Menü beim iPhone

Das Menü kann man frei anpassen. Viele Apps sind hier integriert, wie WhatsApp, Twitter, Pocket und viele mehr. Per Drag & Drop können diese entweder weit nach vorne gezogen werden oder ganz deaktiviert werden. Je nach den eigenen Vorlieben.

Bei mir war es vor einigen Tagen jedoch so, dass meine Lieblings-Apps nicht mehr auftauchten und sich nicht mehr hinzufügen ließen. Ich vermutete ein Apple-Update oder ein iOS Bug dahinter. Wahrscheinlich ist es Letzteres.

Aber immerhin eines, das sich schnell beheben lässt. Wenn man das Smartphone einmal komplett runterfährt und dann neu startet, sind alle Apps wieder da. Auch die alte Reihenfolge stimmt.

Nischenseite am Smartphone erstellen – das technische Setup

Nachdem die Keyword-Analyse und die Domainbestellung per iPhone problemlos geklappt hat, ging es im zweiten Schritt um das technische Setup der Seite. Für mich war klar, dass auch die neue Seite per WordPress aufgesetzt werden soll. Da habe ich Erfahrung drinnen und komme schnell zu guten Ergebnissen.

Mein Hoster all-inkl.com macht es einen auch extrem einfach, da WordPress eines der Software-Produkte ist, die supportet werden und direkt über deren Plattform installiert werden kann. Gerade, wenn man wie ich sich zum Ziel gesetzt hat eine neue Seite komplett mobil aufzusetzen, ist das enorm hilfreich.

Problematisch ist da aber im gleichen Zug, dass der Hoster keine mobile-optimierte Webseite hat. Man bekommt entsprechend immer die Desktop-Version angezeigt und darf sich mühselig in die Seite reinzoomen. Immerhin funktionierten alle Buttons, so dass ich mit wenigen Klicks WordPress installieren und der Seite ein SSL-Zertifikat zuweisen konnte.

Danach ging es mit WordPress weiter. Auch hier natürlich im mobile Browser (in meinem Fall Chrome). Die Oberfläche ist bekannt und dank anderer Projekte weiß ich auch, um was ich mich zuerst kümmern muss. So wurden die Standard-Posts, -Seiten, -Kategorien und -Kommentare angepasst bzw. gelöscht. In den Einstellungen habe ich ein paar kleinere Anpassungen vorgenommen. Letztlich habe ich noch die wichtigsten Plugins installiert – genauer gesagt alle Plugins, die ich für die Seite wahrscheinlich benötige und entsprechend, ganz wichtig die Seite datenschutzkonform aufgesetzt (mit Plugin und der Datenschutzerklärung).

Bei der Datenschutzerklärung war es wieder etwas mühsam. Ich habe mich da an dem Text eines anderes Projektes orientiert. Aber jetzt kopiere mal einen ewig langen Text im mobilen Browser. Im WordPress-Backend ging es wegen der Block-Struktur von WordPress nicht (mehr). Im Browser hat es irgendwie nicht funktioniert einen Teil lange anzuklicken und dann auf „alles“ zu klicken. Ich scrollte mich also ewig durch die Seite. Das wäre am Laptop wesentlich entspannter gegangen. Oder aber ich hatte mich zu später Stunde zu dämlich angestellt.

Damit war es an einigen Stellen etwas mühselig, aber schlussendlich doch problematisch und die neue Seite steht rein technisch, wird aber aktuell von keiner Suchmaschine gecrawlt. Dafür müssen erst die Inhalte her.
Das wird mich die nächsten Tage und Wochen beschäftigen. Ich schreibe durchaus recht viel am Smartphone, aber das dauert durchaus seine Zeit.

Zudem muss ich mich noch um das Thema kümmern, das aktuell noch das Standard-Wordpress-Theme ist, aber durchaus individualisiert werden soll und nicht nur mobile funktionieren darf.

Es ist also noch einiges zu tun.
Und blöderweise hatte ich gestern eine noch viel bessere Themenidee für ein weiteres Projekt…